Dr. Georg Schulze-Zumkley, Deutsche Botschaft Peking, Huang Yihua, stellv. Generaldirektorin der Internationalen Abteilung der KPK Chinas, Bundesbeauftragter Hartmut Koschyk MdB, Sun Shouliang, stv. Abteilungsdirektor der Internationalen Abteilung der KPK Chinas
Die aktuelle Lage auf der koreanischen Halbinsel bildete den Schwerpunkt des Auftakts der politischen Gespräche von Hartmut Koschyk in Peking. Mit Korea- und Deutschlandexperten der Internationalen Abteilung der KP Chinas erörterte Koschyk ausführlich mögliche Schlussfolgerungen der Reisediplomatie hochrangiger nordkoreanischer Vertreter sowohl nach Südkorea als auch nach Europa und insbesondere Deutschland. Man war sich einig, dass alle Bestrebungen, den innerkoreanischen Dialog wieder in Gang zu bringen, zu begrüßen sind und von chinesischer und deutscher Seite bestmöglichst unterstützt werden sollten.
Bundesbeauftragter Hartmut Koschyk MdB gemeinsam mit Michael Clauss, Deutscher Botschafter in Peking
Auch mit dem langjährigen dpa-Redaktionschef in Peking, Andreas Landwehr, dem in Peking lebenden deutschen China- und Nordkorea-Fachmann Uwe Kräuter, dem Deutschen Botschafter in Peking Michael Clauss und weiteren Botschaftsmitarbeitern tauschte sich Koschyk über die Situation auf der koreanischen Halbinsel sowie im gesamten nordostasiatischen Raum aus, wobei die Rolle der EU und Deutschlands in diesem Prozess intensiv diskutiert wurde.
Bundesbeauftragter Hartmut Koschyk MdB gemeinsam mit dem in Peking lebenden deutschen China- und Nordkorea-Fachmann Uwe Kräuter
Mit diesem Großplakat vor der Deutschen Botschaft in Peking wird an den Mauerfall vor 25 Jahren in Berlin erinnert