Nach seinem Aufenthalt in Nordkorea ist Koschyk nach Südkorea weitergereist, um in Seoul mit hochrangigen Vertretern der südkoreanischen Regierung und des südkoreanischen Parlaments sowie Experten für die innerkoreanischen Beziehungen zusammenzutreffen.
Im Rahmen seines Besuches in Seoul nimmt Koschyk auch an dem von der Hanns-Seidel-Stiftung in Kooperation mit dem südkoreanischen „Institute for Peace Affairs“(IPA) veranstalteten Workshop zum Thema „25 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung – Diplomatische Beziehungen Deutschlands mit den Nachbarländern: Implikationen für Nordostasien“ teil. Koschyk ist Vorsitzender der Deutsch-Koreanischen Parlamentariergruppe des Deutschen Bundestages, deutscher Ko-Vorsitzender des Deutsch-Koreanischen Forums sowie Ko-Vorsitzender des deutsch-koreanischen Beratergremiums zu außenpolitischen Aspekten der Wiedervereinigung und gilt weit bekannt als ausgewiesener Korea-Experte.
Das Thesenpapier in koreanischer Sprache finden Sie hier.
Das „Institute for Peace Affairs“ (IPA) ist eine der wichtigsten Nichtregierungsorganisationen (NGO) im Bereich der Wiedervereinigung in Südkorea, das vor 30 gegründet wurde. Langjähriger IPA-Vorsitzender war der jetzige Vizepräsident des Nationalen Beirats zur Wiedervereinigung (NUAC), des wichtigsten Beratungsgremiums zur koreanischen Wiedervereinigung, Herr Hyun Kyung-Dae. Koschyk hat Hyun Kyung-Dae bereits mehrfach getroffen, u.a. im Rahmen des Deutsch-Koreanischen Friedens- und Wiedervereinigungsforums im Oktober 2014, das mit Koschyks Unterstützung im Deutschen Bundestag tagte.
Weiterführende Informationen zur Arbeit der Hanns-Seidel-Stiftung finden Sie hier.
Weiterführende Informationen zur Arbeit des „Institute for Peace Affairs“ (IPA) finden Sie hier.